Mit „Oma im TV-Koma“ lernen auch die Bilder wieder das Laufen und der aufmerksame Zuschauer entdeckt dabei im uralt neuen Stummfilm- Schinken bereits ansatzweise die Probleme der heutigen Zeit. Ganz nebenbei bekommt er einen Einblick in den Ablauf der analogen Kinematografie. So war Kino früher, mit Klavier und Geräuschemacher, aber ohne Popcorn.
OMA IM TV-KOMA – oder finde sich wer kann
Aber das Kino hat`s nicht leicht, die Jugend auch nicht. Sie wird trotz Freigang von den Verführungen der digitalen Medienwelt in deren Bannstrahl gelockt und im Verborgenen gehalten.
Es gibt aber auch Hoffnung. Einzelne junge Menschen finden wieder zur Natur zurück! Wenngleich ihre hochgesteckten Lebensträume wie Seifenblasen platzen, entdecken sie ihre Umwelt plötzlich taufrisch, wie nach einem Dornröschenschlaf.
PLATZENDE LEBENS(T)RÄUME
Doch auch die Gastronomie kämpft verbittert und verschärft ums Überleben. Was dabei Einzelne leisten, grenzt an Übermenschliches und hätte selbst Aktivisten wie Adolf Hennecke
im tiefsten Schacht blaß werden lassen. Ein dreifach Hoch auf die letzten Gastronomen!
DAS HAUPTGERICHT – ein Küchenrapport